ZEITMANAGEMENT
Wikipedia sagt dazu:
„Unter Zeitmanagement (auch Zeitplanung; engl. time management); versteht man im Rahmen des Selbstmanagements alle Maßnahmen, die zur Verfügung stehende Zeit möglichst produktiv zu nutzen.“
Übersetzt:
Eine „gelungene Zeiteinteilung“, die es uns ermöglicht, produktiv, ohne Druck und Stress zu arbeiten und uns dabei hilft, mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu haben, damit wir entspannter durchs Leben gehen können.

Sollten Sie das Gefühl haben, hierbei Hilfe zu benötigen, stehe ich Ihnen gerne zur Seite.
Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll, muss es anders werden.
Georg Christoph Lichtenberg
STRUKTURIERUNG IM BERUFSLEBEN
STRESS IM BERUF

Wir arbeiten um zu leben, nicht umgekehrt. Deshalb ist es schön, wenn wir Spaß an unserem Job haben, dadurch gerne bereit sind unser Bestes zu geben und nach getaner Arbeit zufrieden nach Hause gehen und unsere Freizeit genießen können.

In unserem BERUFSLEBEN kann aber sehr schnell negativer Stress entstehen. Wenn wir z. B. spüren, dass es „es nicht so läuft“, wie wir uns das vorstellen.

Wir treten gefühlt auf der Stelle, es findet keine positive Veränderung mehr statt. Vielleicht sind wir bei einer Beförderung übergangen worden oder haben erst gar keine Aussicht mehr, an der Stelle, an der wir uns momentan befinden, weiterzukommen.

Nicht gerade selten ist es auch so, dass die Arbeit, die wir leisten, nicht richtig gewürdigt wird. Das Motto lautet häufig: „Nicht gemeckert, ist genug gelobt!“ Dafür gibt es mittlerweile sogar einen Fachbegriff: Gratifikationsdefizit. Hierbei geht es nicht etwa darum Anerkennung durch etwaige finanzielle Zuwendungen zu erhalten, sondern einfach um Lob oder mal ein von Herzen kommendes „Dankeschön“. Ein Defizit von beidem macht krank!

Von Störungen im zwischenmenschlichen Bereich, die im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten auftreten können, gar nicht erst zu reden. Die Folgen reichen von „normaler“ Unzufriedenheit bis hin zu einer ausgewachsenen Depression. Soweit sollte es nicht kommen!

Vor allen Dingen im Berufsleben wäre es schön, wenn sich unser Leben stimmig anfühlen würde, füllt es doch einen großen Raum unserer Gesamtlebenszeit aus und reicht infolgedessen weit in unser Privatleben hinein, das nicht selten dann ebenfalls erheblich in Mitleidenschaft gezogen wird.

Lassen Sie uns gemeinsam die für Sie richtige Strategie und die richtige Lösung finden. Eine Lösung, die möglich ist und eine, die in Ihr Leben passt!



Ich werde Ihnen helfen…

… bei der Erstellung einer Bestandsaufnahme und damit verbundener Festlegung von neuen Zielen.

… bei Problemen im Umgang mit Ihren Kollegen (auch Mobbing), dem Umgang mit Informationen und Arbeit mit Hilfe systemischer Aufstellungsarbeit.


Ich biete Ihnen meine Unterstützung an…

… bei beruflicher Neuorientierung auch, im Hinblick auf Vorstellungsgespräche.

… der Vorbereitung auf anstehende Prüfungen

… beim Eintritt in Ihren wohlverdienten Ruhestand


Es gibt Dinge, die können wir nicht verändern. Wir können keine Kollegen oder Vorgesetzte verändern.

Was wir verändern können, das sind wir selbst und wir sind im Stande, unsere Sichtweise über die Faktoren, die uns belasten, zu verändern.

Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.
Lucius Annaeus Seneca
STRUKTURIERUNG IM ALLTAGSLEBEN
STRESS IM ALLTAG

Auch unser Alltag wird durch die Schnelllebigkeit und den Leistungsdruck des 21. Jahrhunderts mehr und mehr in Mitleidenschaft gezogen.

Nicht nur, dass es immer schwieriger wird, den Lebenserhalt zu sichern – ohne doppeltes Einkommen geht es kaum noch. Die sogenannte „Zweiklassengesellschaft“ hat sich längst etabliert und das nicht nur in den Wartezimmern unserer Ärzte. Auch der Leistungsdruck, der heute schon in der Grundschule vor unseren Kindern nicht halt macht, trägt durchaus dazu bei, dass uns die „positiven Gedanken“ und die Sicht auf das „Gute in unserem Leben“ abhanden kommen können.

Schlaflosigkeit stellt sich ein. Damit einhergehend eine gewisse Grundnervosität. Das so dringend benötigte Verständnis für unsere Mitmenschen geht mehr und mehr verloren und trifft unter Umständen vielleicht sogar die Menschen zuerst, die uns am Nächsten stehen: unsere Kinder und/oder Partner. Kein Wunder, dass wir uns dann schnell als die „Versager schlechthin“ und „wie im Hamsterrad gefangen“ fühlen.

So oder leicht abgewandelt haben wir das alle schon erlebt und zum Glück sind wir Menschen mit einer wunderbaren Fähigkeit ausgestattet, die sich Resilienz nennt. Übersetzt bedeutet dieser Ausdruck ganz einfach, dass jeder Mensch die Fähigkeit (Widerstandsfähigkeit) hat, erfolgreich mit belastenden Lebensumständen umzugehen.



Resilienz ist dabei nicht etwa ein angeborenes Persönlichkeitsmerkmal. Sowohl die Person selbst als auch unsere Umwelt sind an der Möglichkeit beteiligt, dass es uns gelingt, aus Erfahrungswerten zu lernen und immer wieder zu uns zurückzufinden. Eine, wie ich finde, wichtige und beruhigende Plusvariante in unserem Leben.

Auch hier können wir uns gemeinsam auf den Weg machen.

Lassen Sie uns versuchen, auch hier

… die Sicht auf die Dinge zu verändern,

… zu erkennen, wo unsere eigenen Schwächen, vor allem aber unsere Stärken liegen,

… Schlechtes in Gutes zu verwandeln,

… neue Ressourcen zu erschließen und

… am Ende festzustellen, dass unser Versuch erfolgreich war!


Epiket – ein antiker Philosoph (ca. 55-135 n.Chr.) – hat gesagt, „nicht das, was einem passiert spielt eine Rolle, sondern wie man damit umgeht.“

Sie werden jetzt vielleicht denken, dass sei leichter gesagt, als getan! Aber ist es das nicht wert, es zu versuchen?
Wandere der Sonne entgegen, und Du lässt den Schatten hinter Dir.
Arthus Lassen