Wir finden gemeinsam „IHREN“ Weg!
• Steht es mir überhaupt zu, Stress zu empfinden?
• Oder bin ich vielleicht einfach nicht taff genug?
Alle anderen scheinen ihr Leben doch auch ganz
gut im Griff zu haben.
• Bilde ich mir das einfach alles nur ein?
• Warum fällt es mir so schwer, auch mal „Nein“ zu sagen?
Bis hierher und nicht weiter!
• Und warum komme ich in den meisten Situationen
gar nicht erst auf den Gedanken, dass wir „NEIN“
sagen dürfen?
Kein seligerer Traum, kein beglückenderes Ereignis als Ruhe! Stille Ruhe im Dasein.
Bettina von Arnim
WANN ENTSTEHT STRESS? WAS IST ÜBERFORDERUNG?

Eine der Hauptursachen für die Entstehung von Stress liegt in dem immer schnelllebigeren Alltag, dem wir heute ausgesetzt sind. Beruflich und privat.

Darauf haben wir nur bedingt Einfluss und es betrifft uns alle. Wir stehen mit den daraus resultierenden Schwierigkeiten nicht alleine da.



Das betrifft…

…nicht nur den Top-Manager, unsere Bundeskanzlerin oder den Intensiv-Mediziner, der jeden Tag um das Leben seiner Patienten kämpft.

…nicht nur alleinerziehende Mütter und Väter, die ohne Hilfe von Großeltern auskommen müssen oder berufstätige Elternteile die sich zwischen Kindergarten, Schule, Beruf und Haushalt hin und her gerissen fühlen. Dabei bloß immer ein gesundes Essen auf den Tisch zu bringen haben und selbstverständlich immer für Alles und Jeden Verständnis und Toleranz an den Tag sollten. Doppelbelastung? Ach woher? Alles nur eine Frage des guten Willens. Auch die Hausfrauen und Mütter, die tagein tagaus den Familienalltag managen, verlangen sich immer mehr ab. Es stehen Waschmaschine, Trockner und vieles mehr als Hilfsmittel zu Verfügung durch die „effektiv“ gearbeitet werden kann, damit noch ausreichend Zeit für die Gartenarbeit oder die ungeliebte Steuererklärung bleibt.

… die vielen Menschen, die sich um pflegebedürftige Familienangehörige kümmern und all diejenigen, die in Pflegeberufen arbeiten.

… sogar den Arbeitnehmer, der den wohlverdienten Ruhestand antritt. Auch er leidet unter Stress. Stellen sich viele Ruheständler doch die Frage, was sie jetzt wohl mit sich anfangen sollen. Und darf ich mich jetzt auf meinen Lorbeeren ausruhen?
WAS KÖNNEN WIR DAGEGEN TUN?

Wichtig ist es für uns, dass wir erkennen, wann es für uns an der Zeit ist, die berühmte „Reißleine“ zu ziehen und unser Leben entweder wieder so zu gestalten, dass es uns gefällt oder es überhaupt in die Richtung lenken, in der es uns gefällt! Wir dürfen das! Sie dürfen das und ich kann Sie dabei unterstützen.



Ich werde Ihnen helfen…

… Ihre Überforderung durch das Erschließen neuer Kraftquellen, wie z.B. das Erlernen von Entspannungstechniken, aufzulösen.

… Ihr Leben zu entschleunigen. Lassen Sie uns Ihren persönlichen Ruheort bestimmen, in dem Sie Ruhepausen einlegen und sich regenerieren können, wann immer Ihnen danach zu Mute ist.

… alte Glaubenssätze abzulegen und durch Neue zu ersetzen. „Ohne Fleiß, kein Preis!“ oder „Eigenlob stinkt!“ Kennen wir doch alle. Wie wäre es mit „In der Ruhe liegt die Kraft“ und „Ich bin gut, so, wie ich bin!“.

… Ihren Selbstwert zu finden oder zurück zu erobern. Jeder Mensch ist, wie er ist und jeder Einzelne kann irgendetwas ganz besonders gut. Darauf darf man stolz sein.

… neue Struktur in Ihr Leben zu bringen und Ihren Alltag / Ihr Leben einfach einmal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.

WAS MIR WICHTIG IST:

Es sei mir noch der Hinweis erlaubt, dass es sich bei einem vom „Burnout“ betroffenen Mitmenschen in keinster Weise um einen schwachen Menschen handelt. Kein Betroffener sollte sich als „Versager“ fühlen.

Vielmehr ist es so, dass gerade die als stark angesehenen Menschen, diejenigen, die als der berühmte „Fels in der Brandung“ gelten, am ehesten zu den Betroffenen zählen.

Nicht nur, weil sie sich selbst zu viel zumuten, sondern vor allen Dingen deshalb, weil es für ihr Umfeld vollkommen selbstverständlich ist, ihnen immer mehr aufzubürden. Das geschieht nicht etwa in böser Absicht. Es hat sich einfach in der Vergangenheit bewährt.

Lassen wir es deshalb gar nicht erst soweit kommen, die Anzeichen erkennen und lernen, NEIN zu sagen.